Modulare Lehre

Die Neurologie ist an mehreren Modulen beteiligt (Modul 1.1, Modul 5.1 und Modul 6.3). Die Lehre orientiert sich dabei am Lernzielkatalog der Fakultät.

Die neurologische Krankheitslehre hat im Rahmen des fünf-wöchigen Moduls 5.1 mit dem Titel „Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche“ ihren festen Platz im fünften klinischen Semester (Modulplan).

In enger Abstimmung mit Dozent*innen der Neurofächer aus den Bereichen Psychiatrie, Neuroradiologie, Neurochirurgie und Neuropathologie (u.v.a.m.) wird ein patientenzentrierter Unterricht angeboten, in dem die Systematik, Diagnostik und Therapie der wesentlichen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen vermittelt werden.

In dem klinischen Modul 5.1 liegen die Schwerpunkte auf dem Erwerb von Faktenwissen und der Vermittlung von praktischen Fertigkeiten zu verschiedenen Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur. Bei den praktischen Fertigkeiten werden die neurologischen Untersuchungstechniken aus dem Modul 1.1 wiederholt und an Patient*innen mit verschiedenen Krankheitsbildern angewendet. Zusätzlich werden apparative und wichtige laborchemische Zusatzuntersuchungen demonstriert und im Zusammenhang mit den neurologischen Erkrankungen interpretiert.

In den Seminaren sowie im Blockpraktikum „Untersuchung am Krankenbett“ wird durch intensive Diskussionen diagnostischer und therapeutischer Fragestellungen in Kleingruppen das klinische Denken gefördert und dessen praktische Umsetzung geübt.

Weitere Details zum Modul 5.1. finden Sie hier.

Vorlesungsmaterialien und Skripte sind im StudIP verfügbar.

Drei Mädchen lernen in der Klinik für Neurologie in Göttingen

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